Ende der Fortsetzungsgeschichte von Sebastian Reßle 4b

Der Elefant hatte die Lawine bemerkt und kannte einen Ausgang. Die Mannschaft und der Elefant konnten sich zwar nicht verständigen, aber er hatte Wasser im Rüssel und konnte wenigstens das Feuer löschen. Es war auch höchste Zeit, denn die Mannschaft war von dem Feuer geblendet und es war ihnen viel zu heiß. Die andere Gruppe inzwischen war nicht gut dran. Die Schlangen kamen aus der Grube. Käpten Holzbein hatte fürchterliche Angst vor Schlangen. Und noch dazu waren es Kobras. Allerdings hatte Messerjogge keine Angst vor Kobras. Er nahm eine und eine andere und knotete sie zu einem Seil zusammen. Die Mäuler verband er mit einer Schnur, sodass sie nicht mehr beißen konnten. Bei der anderen Gruppe kam der Zyklop zum Einsatz. Er schleppte alle Steine wieder weg. Die der anderen Gruppe auch. Nun kamen alle zwei Gruppen in den Gang, wo das Feuer brannte. Goldbart sah ganz oben in dem Gang einen Tunnel, der senkrecht nach oben ging. Er schrie: „Da oben ist ein Gang, wir müssen eine Leiter bauen, unten der Elefant, dann die Zyklopen und zuletzt noch wir!“ Das machten sie auch und sie kamen alle nach langem Klettern endlich oben an. Nun mussten sie nur noch den Berg wieder runterklettern. Das taten sie auch. Unten angekommen feierten sie alle ein großes Fest mit Wildschweinen, natürlich gebraten. Und alle blieben ihr ganzes restliches Leben auf der Insel. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann feiern sie noch heute.
Ende der Geschichte