4 kleine Teddys                  Zur Bildergallerie

                  4 kleine Teddys waren befreundet mit 27 kleinen Pizzazwergen. Eines Tages
                  sprangen sie in den Wald und spielten dort Verstecken. Im Wald trafen sie
                  viele wilde Tiere.

                 Bärbel, Klausi, Bob und Bobby, die 4 Bären gingen durch den dunklen großen
                  Wald. Da kamen sie zum reißenden Zauberfluss und trafen einen dicken kleinen
                  Hasen.
                  Der hieß Herr Professor Bummelhase. Er sagte zu den Bären freundlich:
                  ,,Hallo liebe Freunde ich möchte mit euch Verstecken spielen."
                  Plötzlich raschelte es im Gebüsch.......

                 ... und ein Jagdhund sprang aus dem Gebüsch heraus.
                  Die Bärchen sahen, dass er an der Pfote verletzt war. Schnell eilte der
                  Jagdhund  zum Zauberfluss. Er steckte seine Pfote in das Heilwasser.

                 Doch als er sie wieder heraus zog, war sie eine Flosse. Er jaulte
                  jämmerlich und rannte mit seinen 3 Pfoten und der Flosse zu seinen Herrchen.
                  Als sein Herrchen die Flosse sah, wurde er kreideweiß im Gesicht.

                  „Wie siehst denn du aus? Hau sofort ab, Fox! Du siehst ja aus wie ein Fisch!“
                  Traurig rannt er zu den Bären zurück in den Zauberwald. Dort trank Fox wieder
                  von  dem Zauberwasser, und die Flosse wurde wieder zur Pfote.
                  Glücklich lief Fox wieder zu seinem Besitzer, und der nahm ihn wieder auf.

                 Doch nach 3 Stunden fing der Zauber wieder an zu wirken.  Aber diesmal
                  bekam Fox einen großen, grünen, schuppigen, riesigen Krokodilschwanz . Nach 5
                  Minuten   kam sein Herrchen  und fiel vor Schreck in Ohnmacht .

                 Fox war sehr traurig ,weil sein Herrchen Angst vor ihm hatte. Er trottete
                  langsam und traurig in den Zauberwald.
                  Da begegnete ihm der König des Waldes.

                  Der König des Waldes war ein riesig großer Braunbär. Er fragte Fox, was mit
                  seinem Schwanz passiert ist.
                  Fox antwortete: „Meine Pfote war verletzt, und ich streckte sie in den
                  Zauberfluss.
                  Als ich sie wieder herausnahm, war die Pfote eine Flosse. Als ich das noch
                  einmal   machte, war sie wieder normal. Kurz danach wurde mein Schwanz zum
                  Krokodilschwanz. Danach kam ich hierher.“

                  "Komm mit in mein Schloss, ich habe ein Heilmittel," meinte der scheinbar
                  freundliche König des Waldes. Fox folgte dem König des Waldes dankbar. Ob das
                  wohl gut ging?

                 Als der Bär mit dem Hund in seinem Schloss war, schaute er in seinem
                  Arzneikasten  nach. Aber es war keine Medizin da. Also mussten sie sich die Medizin selbst
                  mixen. Dazu gingen sie in das Labor des Bären. Sie mixten die 4c mit Petroleum
                  und Schwefelsäure, und schon war die Medizin fertig. Der Bär sagte: „Los,
                  schluck es schon!“
                  Auf einmal wurde Fox blau im Gesicht.

                 Der König war sehr entsetzt als er das Gesicht von Foxi sah. Der traurige
                  Hund wurde zum Glück wieder normal. Aber sein Krokodilschwanz war immer noch
                  da. Der König jammerte: „So ein Mist! Ich habe gerade in dem großen Rezeptbuch
                  nachgeschaut. Da steht nichts von Schwefelsäure. Das habe ich mit dem
                  Hustensaft verwechselt.“

                 Als sie es fest stellten, rannten sie in die Laborbücherei. Schnell suchten
                  sie  nach dem Buch mit den Medizingemixen. Als sie das Buch gefunden hatten,
                  stellten  sie fest, dass die Medizin gefährlich ist .....

                 Wenn sie einen Fehler machen würden, dann würde Fox so klein wie eine
                  Ameise werden. Davor hatten sie Angst. Der zaubernde König hatte eine noch
                  bessere Idee. Er wollte zum Oberzauberer Hinkelstein gehen. Aber dieser wohnte
                  in den Wolken....................

                 „Aber wie kommen wir zu den Wolken hoch?“ fragte Fox entmutigt. „Lass uns mal
                  im   Keller nachsehen, ich glaube, da ist noch eine Leiter.“ murmelte der König.
                  Eilig liefen sie die Stufen hinab in den Keller. Aber dort merkten sie, dass
                  das  Licht nicht funktionierte. .....

                 Plötzlich zerbrach ein Donnern die traurige Stille: "Ich kann fliegen, bis
                  hoch in den Himmel.
                  Wenn ihr wollt bring’ ich euch zu Dr. Hinkelstein. Allerdings will ich auch
                  Lohn dafür."
                  Hoffnungsvoll meinte der König des Waldes: "Wer sind Sie? Und  was wollen Sie
                  als Lohn?"
                  Der Unbekannte antwortete:" Ich bin der Diener von Dr. Hinkelstein, und bin
                  ein Gespenst. Als Lohn will ich eine fleißige nette Füchsin, die gerne zu mir
                  kommt."

                 Der König und Fox gingen in den Wald und suchten eine schöne Füchsin für den
                  Geist.
                  Sie fanden eine nette Füchsin namens Leila. Sie fragten sie, ob sie vielleicht
                  mit einem Geist in den Wolken wohnen möchte.
                  Sie stimmte zu.
 

Ende Johanna                      Ende Melanie