So ist es bei uns in der Klasse 2b
 
 
Wenn wir in der Früh ins Klassenzimmer  kommen, sagen wir zu unserer Lehrerin Frau Eiband laut „Guten Morgen!“
Dann richten wir unseren Platz her und geben die Hausaufgabe ab.
Danach schauen wir auf das Tagesprogramm an der Seitentafel.
Haben wir heute Sport? Haben wir heute zwei Pausen?
Jeden Morgen stellen wir uns zum  Morgenkreis auf.
Wir beten, singen, tanzen und sagen ein Gedicht auf. Immer ein anderes Kind darf sich einen Morgengruß ausdenken.
Das Leseprogramm „Antolin“ aus dem Internet macht uns viel Spaß. Wir haben schon viele Bücher gelesen und können die Fragen im Computer inzwischen ganz alleine lösen.
Wir haben alle einen französischen Brieffreund oder eine Brieffreundin.Sie wohnen in Nesmy.
Nesmy ist die Partnergemeinde von Burggen. Wir schicken den Kindern Briefe in Deutsch und sie antworten uns auf Französisch. Da lernen wir auch Wörter aus der anderen Sprache.
An der Freiarbeit gefällt uns gut, dass man machen kann, was man will. Und dass man sich einen Partner aussuchen kann.
Bei der Stationenarbeit ist schön, dass man sich die Aufgaben aussuchen kann.
Beim Handarbeiten macht es sehr viel Spaß. Wir basteln viel. Einmal haben wir einen Naturrahmen gemacht.
In Religion ist immer ein Kind der Assistent. Er bekommt eine Medaille umgehängt und darf unserer Lehrerin helfen.
Bevor wir Wörter üben, sprechen wir immer mit einem Korken im Mund, damit wir deutlich sprechen. Das ist lustig.
Wenn wir eine Probe schreiben, ziehen wir ins „Häuschen“.
Davor machen wir jeder einen Achter in die Luft, damit wir gut aufpassen.
Uns gefällt an unserer Lehrerin, dass sie immer alles so lustig macht und dass sie immer Spiele erfindet.
Manchmal setzt sie eine Riesenbrille auf. Sie liest uns auch immer vor.
Wir sind eine gute Gruppe.